Treibhauseffekt "Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte."
Johann Wolfgang von Goethe (Faust I, Auerbachs Keller)

Der anthropogene Treibhauseffekt - Sciencefiction oder Realität?

"In unseren Träumen haben wir unbegrenzte Mittel, und die Menschen fügen sich mit völliger Hingabe unseren formenden Händen. Die gegenwärtigen Erziehungskonventionen (intellektuelle Bildung und Charaktererziehung) entschwinden aus ihrem Gedächtnis und ungehindert durch irgendeine Tradition breiten wir unseren guten Willen über ein dankbares und ansprechendes ländliches Volk aus. Wir werden nicht versuchen, diese Menschen oder eines ihrer Kinder zu Philosophen, zu Männern der Lehre oder der Wissenschaft zu machen. Wir werden aus ihnen auch nicht Autoren, Publizisten, Dichter oder Männer der Schrift erziehen. Wir werden weder nach potentiellen großen Künstlern, Malern und Musikern suchen, noch nach Anwälten, Doktoren, Predigern, Politikern, Staatsmännern, von denen wir über ein großes Potential verfügen. Unsere selbst gestellte Aufgabe wird eine sehr einfache und ebenso schöne sein, diese Menschen, so wie wir sie vorfinden, für ein vollkommen ideales Leben, dort wo sie sind, auszubilden. Wir werden daher unsere Kinder organisieren und lehren, die Dinge in ihren Heimen, Geschäften und Farmen perfekt zu tun, die ihre Väter und Mütter in einer unvollkommenen Weise erledigt haben."
"Occasional Letter No. 1", Rockefeller General Education Board, 1906

Ist denn das CO2 eine reale Gefahr, oder dient es nur als Vehikel zur Verfolgung verborgener Ziele?

Fakt ist: Die geplante CO2-Reduktion wird unsere gewohnte Welt nachhaltig verändern.

Erwartet uns nun ein postindustrielles goldenes Zeitalter oder eher eine Sklavengesellschaft, in der die Sklaven dazu erzogen sind, ihre Ketten zu lieben?

Fakt ist: 1906 gab es noch keine Umweltbewegung und der Umweltgedanke wurde besonders in Amerika nicht öffentlich diskutiert.

Fakt ist außerdem: Die modernen CO2-Reduktionsziele entsprechen der Vision des Rockefeller-Education-Boards!

Sollen wir dazu erzogen werden, die Industrieproduktion zu hassen, die doch die Quelle unseres Wohlstandes und unserer Unabhängigkeit ist?
Ist das Ziel eine anarchisch-heidnische Gesellschaft, in der eine Priester- bzw. Philosophenkaste wohlwollend über ein Mangel-leidendes, dumm gehaltenes, einfältiges Volk nach gutdünken herrscht?

Prüfen wir doch einmal mit gesundem Verstand, einer gehörigen Portion Skepsis und ein wenig Abiturmathematik, was das "gefährliche Killermolekül" CO2 tatsächlich anrichten kann. Die Basis dieser Arbeit ist jedoch der christliche Glaube. Daher wird auch immer aus diesem Glauben heraus argumentiert. Da die ganze Klimadebatte letztendlich ideologisch getrieben ist, kann es auch nur eine weltanschaulich motivierte Antwort geben. Nach der größten (Umwelt-)Katastrophe, die die Welt je erlebt hat, machte Gott Noah folgende Zusage:

"Nicht mehr will ich hinfort den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht mehr will ich hinfort alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe. Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht." (1.Mo 8:21-22)

Nun das klingt nicht so, als ob der Mensch die Macht dazu hätte, in den Ablauf der Natur und in den Wandel des Klimas massiv einzugreifen. Auf der anderen Seite ist es uns Menschen durchaus gestattet, die Resourcen der Erde zu unserem Wohlergehen zu nutzen. Die Bibel nennt es, sich die Erde Untertan zu machen. So werden wir im jüngsten Gericht sicher nicht dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wenn wir in unserem Leben den Müll nicht sauber getrennt, oder etwa zuviel konsumiert hatten. Die Frage wird eher sein, ob wir Gott und seinen Sohn Jesus Christus erkannt und an ihn geglaubt haben.

Die Regierung sagt uns mit Hilfe der Wissenschaft, dass wir unser Leben einschränken und damit unter ihre absolute Kontrolle stellen müssen. Die Begründung dafür ist die Schreckensvision einer von uns Menschen provozierten Klimakatastrophe. Um dieser Katastrohe eventuell noch entgehen zu können, bleibt uns nur die selbstauferlegte Sklaverei. Diese Begründung steht allerdings auf schwachen Füssen. Die ihr innewohnenden Schwächen sollen im ersten Teil dieser Arbeit aufgezeigt werden. Die dazu nötigen Formeln werden mittels Java-Script angezeigt. Leider ist die Darstellung nicht immer deutlich. Jedes Kapitel kann daher auch als PDF heruntergeladen werden.

Der zweite Teil der Arbeit behandelt die politischen und geistigen Hintergründe der Klimadebatte. Möge Gott uns schenken, dass wir uns mehr auf die Suche nach ihm begeben, als vor Klimaangst zu zittern und aus Gewissensangst unseren Lebenstandard zu opfern.

Inhalt

Kapitel Einleitung
Kapitel 1. Die Theorie des Treibhauseffekts
Kapitel 2. Die Berechnung des Treibhauseffekts
Kapitel 3. Die Wärmekapazität der Luft
Kapitel 4. Rotation von Molekülen
Kapitel 5. Schwingung von Molekülen
Kapitel 6. Der rotierende Oszillator
Kapitel 7. Linienbreiten
Kapitel 8. Das Lambert-Beersche-Gesetz
Kapitel 9. Die Lücken im Spektrum
Kapitel 10. Die atmosphärische Strahlung
Kapitel 11. Die Problematik der CO2-Konzentrationserhöhung
Kapitel 12. Rückkopplungseffekte
Kapitel 13. Der Nutzen von "Umweltgiften"
Kapitel 14. Politik und Wissenschaft – eine unheilige Allianz
Kapitel 15. Wem nutzt der anthropogene Treibhauseffekt?
Kapitel 16. Wettermanipulation – das Instrument der Meinungsbildung
Kapitel 17. Klimaerwärmung – der Ausblick
Kapitel Quellenverzeichnis

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© 2010  Ullrich Sussek